Grafik: Forschende sitzen an einem Tisch, arbeiten an Mikroskopen und am Computer.

Forschungsdaten dauerhaft sichern

Projekttitel: "HeFDI II - Hessische Forschungsdateninfrastrukturen" unter der Federführung der Philipps-Universität Marburg.

Forschungsdaten und dazugehörige Software beziehungsweise Code sind ein wertvolles Gut der Wissenschaft. Sie werden von der Gesellschaft und der wissenschaftlichen Community benötigt, um Erkenntnisse nachprüfen zu können und um in Zukunft auf Datenressourcen zugreifen zu können. Forschungsdaten liegen weit überwiegend in digitaler Form vor und sind oftmals nur im Zusammenhang mit Code oder digitalen Instrumenten zu erschließen.

Um all dies dauerhaft zu sichern, haben sich elf hessische Hochschulen (Goethe-Universität Frankfurt, Philipps-Universität Marburg, Justus-Liebig-Universität Gießen, Universität Kassel, TU Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschule RheinMain, Hochschule Fulda, Hochschule Geisenheim und Frankfurt University of Applied Sciences) in der Landesinitiative Hessische Forschungsdateninfrastrukturen (HeFDI) zusammengeschlossen: Sie bauen gemeinsam und abgestimmt die notwendige Infrastruktur und das Know-How auf, um Forschungsdaten und -code langfristig verfügbar und zugänglich nach den FAIR-Prinzipien zu halten.

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