Timon Gremmels informiert sich über neuen Schockraum am Uniklinikum Gießen

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur

Wissenschaftsminister Gremmels begrüßt Mehrwert für Patienten und Studierende

„Der modernisierte Schockraum wird die Patientenversorgung am Standort Gießen weiter verbessern. Medizinische Notfälle können nun mit noch höherer Qualität versorgt werden. Die Menschen in der Region Mittelhessen werden unmittelbar davon profitieren. Ich freue mich zudem sehr für die Medizinstudierenden, unsere Ärztinnen und Ärzte der Zukunft,​ für die der neue Schockraum einen absoluten Mehrwert in ihrer Ausbildung darstellt“, erklärte Gremmels.

Nach einigen Wochen des Umbaus, der Einrichtung und der Einarbeitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist der hoch moderner Schockraum am Uniklinikum Gießen nun voll einsatzfähig. Der neu eingerichtete Doppelschockraum 2.0 befindet sich – wie drei weitere Schockräume - in der Zentralen Notaufnahme. In diesen speziellen Behandlungsräumen innerhalb des Universitätsklinikums findet die modernste Erstversorgung schwerverletzter und polytraumatisierter Patienten statt. Ziel der Arbeit dort ist die schnellstmögliche Diagnostik und Therapie lebensbedrohlicher Verletzungen von Patientinnen und Patienten.

Das Herzstück des Doppelschockraums bildet das mobile SOMATOM Edge Plus – Computertomographie. Die Z-Sharp Technologie bietet die schnellmögliche Diagnostik (Ganzkörperscan) für die traumatisierten Patienten in der Unfallchirurgie und Neurochirurgie. Mit dem neuen Gerät können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums u.a. Diagnosen noch schneller und präziser als bisher erstellen. 

Minister blick durch MRT

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