Die documenta fifteen im Sommer 2022 war Brennpunkt einer Debatte über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus. Bei einem Symposium vom 17. bis 19. November 2023 wollte die documenta und Museum Fridericianum gGmbH von der documenta fifteen aus nach vorne schauen: Welche Wirkungen hat die Ausstellung in der Kunst, in der Politik und in der Öffentlichkeit entfaltet? Konzipiert wurde das Symposium vom documenta Institut. Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn hielt ein Grußwort (im Video ab ca. 13:30.)
In einer Folge von Gesprächen kamen Nicole Deitelhoff, Klaus Holz, Yael Kupferberg, Thomas Macho, Meron Mendel, Armin Nassehi, Maria Neumann und Natan Sznaider zu Wort. Moderiert wurde die Veranstaltung von Heinz Bude.