© documenta 18.07.2022 documenta fifteen Statement of the Supervisory Board At the meeting of the Supervisory Board of documenta und Museum Fridericianum gGmbH on Friday, July 15, 2022, unanimous decisions were made by the Supervisory Board and the Shareholders' Meeting.
© documenta 16.07.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung documenta fifteen Erklärung des Aufsichtsrates Bei der Sitzung des Aufsichtsrats der documenta und Museum Fridericianum gGmbHsindeinstimmige Entscheidungen des Aufsichtsrats und der Gesellschafterversammlung getroffen worden.
© kunst.hessen.de 14.07.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung documenta Gesellschafter der documenta müssen an einem Strang ziehen Der Aufsichtsrat soll über Schritte zur Bewältigung der durch antisemitische Bildsprache entstandenen Krise beraten.
© documenta 14.07.2022 Übersicht Pressemitteilungen zur documenta Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen zur documenta fifteen.
© kunst.hessen.de 07.07.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung documenta Gründliche Aufklärung ist nötig, damit die documenta weltweit herausragend bleibt Die antisemitische Bildsprache hätte nicht gezeigt werden dürfen – nun müssen Verbesserungen für die Zukunft folgen, sagt Ministerin Dorn.
© kunst.hessen.de 30.06.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung Kunst und Kultur Aus der documenta für die Zukunft lernen Angela Dorn hat sich mit den Vorständen des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden Hessens und der Jüdischen Gemeinde Frankfurt über die antisemitischen Inhalte auf der documenta ausgetauscht.
© kunst.hessen.de 27.06.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung Kunst und Kultur Zur Aufarbeitung von Antisemitismus auf der documenta gehört der Dialog Kunstministerin Dorn trifft Vertreter des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden sowie der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main.
© kunst.hessen.de 21.06.2022 wissenschaft.hessen.de Pressemitteilung Kunst und Kultur Documenta soll Antisemitismus aufarbeiten Die Verdeckung eines Kunstwerks auf der documenta fifteen, das antisemitische Elemente enthält, kann aus Sicht von Hessens Kunstministerin Angela Dorn nur der erste Schritt gewesen sein.