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Alexander Farenholtz wurde heute einstimmig durch den Aufsichtsrat der documenta und Museum Fridericianum gGmbH zum Interims-Geschäftsführer der documenta bestellt.

Bei der Sitzung des Aufsichtsrats der documenta und Museum Fridericianum gGmbHsindeinstimmige Entscheidungen des Aufsichtsrats und der Gesellschafterversammlung getroffen worden.

Der Aufsichtsrat soll über Schritte zur Bewältigung der durch antisemitische Bildsprache entstandenen Krise beraten.

Gegen Personalmangel braucht es aber auch eine bessere Finanzierung der Universitätsklinika durch eine bundesweite Krankenhausreform, betonte Ministerin Dorn im Landtag.

Gesellinnen und Gesellen mit gutem Abschluss ihrer Ausbildung stehen die Hochschulen offen.

Die antisemitische Bildsprache hätte nicht gezeigt werden dürfen – nun müssen Verbesserungen für die Zukunft folgen, sagt Ministerin Dorn.

Angela Dorn hat sich mit den Vorständen des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden Hessens und der Jüdischen Gemeinde Frankfurt über die antisemitischen Inhalte auf der documenta ausgetauscht.

Ein Schreiben der Klinikleitungen unterstreicht die Bedeutung der Verhandlungen auf Basis des Letter of Intent.